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Die Anatomie des Bösen (02.09.2024)

Der Titel klingt übertrieben, ist es aber nicht. Wie kann man etwas beschreiben das man nicht selbst erlebt hat? Macht es überhaupt Sinn so "Etwas" zu beschreiben. Nach so einer Beschreibung hatte ich jahrelange gesucht, um meine Empfindung und Schmerzen die schulmedizinisch nicht diagnostizierbar sind, wenn nicht im schulmedizinischen Sinne zuordnen zu können, aber zumindest zu teilen, bzw. zu wissen, dass es noch jemanden gibt der dieselben Empfindungen erlebt hat und der mir in irgendeiner Weise weiterhelfen könnte. So wie es Sagan beschreibt (Siehe 7.1 Schlangen in Seile verwandeln in Rückführung): "Wenn die Ursache eines Schmerzes nicht erkannt werden kann, dann erscheint einem der Schmerz automatisch stärker. Nehmen sie an, Sie sind am Strand, und Sie ziehen sich nach dem Schwimmen ihr Hemd über. Plötzlich fühlen Sie einen stechenden Schmerz in der linken Seite des Brustkorbs. Er ist so intensiv, dass er Ihnen den Atem nimmt und Sie sich hinsetzen müssen. Sogleich beginnen Sie an einen Herzanfall oder an irgendeine andere schreckliche Krankheit zu denken, und eine Kette von Assoziationen folgt – Krankenhaus, Krankenkasse, und so fort. Verzweiflung macht sich breit! Eine Minute später erkennen Sie plötzlich, dass eine Wespe sich in Ihrem Hemd verfangen hatte, und dass der Schmerz daher kam, dass sie Sie gestochen hat. Das bringt Ihnen sogleich Erleichterung! Die »Verletzung« ist genau die gleiche, doch Ihr Leiden daran verringert sich um mehr als die Hälfte. Die Ursache ist einfach; ein paar Sekunden zuvor hatten Sie eine Herzattacke, und nun sind Sie einfach von einem Insekt gestochen worden. Auch wenn die Ursache Ihrer physischen Schmerzen genau die gleiche ist, lässt ihr Leiden beträchtlich nach."

Und die Ursache meiner empfundenen Schmerzen sind zum einen mein früh-kindheitlich traumatisierter und in den Folgejahren misshandelter (Drogen und Zucker- und Fettkonsum) Körper und zum einen der Kundalini Prozess selbst. Deshalb galt es für mich, beides anzunehmen und nicht als geistige Einbildung abzutun, was eine meiner Teilpersönlichkeiten immer wieder versucht hatte.

Genau deshalb entstand die gesamte Webseite und im spezifischen dieser Blog der von zentraler Bedeutung zum Verständnis der Sinnhaftigkeit der Seite ist: Auch wenn es nur sehr wenige "Nutzer" geben wird, wenn sie nur eine Person "erreicht", hat sich der Aufwand gelohnt.

Ich möchte hier mit dem Begriff Böse beginnen und deshalb vorwegnehmen, dass das "SEIN" (Gott, Universum) nicht zwischen Gut und Böse unterscheidet, ganz im Gegenteil Verderben, Krieg, Vernichtung gehören zum Leben; ohne Zerstörung gäbe es kein Neues. Neu und Alt, Krieg und Frieden sind außerdem "nur" Begriffe, Zuordnungen unserer Wirklichkeit der Dualität, um überhaupt Erkennen zu können und um das Universum selbst mit der Erfahrung zu bereichern und für das Universum die Erfahrung zu "bezeugen", so dass dann die bezeugte Information überhaupt zur Verfügung stehen kann.

In meiner Definition bedeutet "Böse" einfach Abwesenheit von "GUT". (Siehe diese Geschichte aus dem Netz: Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus:

“Gott schuf alles, was existiert?”

Ein Student antwortete mutig: “Ja, er schuf alles!”

“Gott hat alles erschaffen?”, fragte von neuem der Professor.

“Ja, Herr Professor”, antwortete der Jugendliche.

Der Professor fuhr fort: “Wenn Gott alles erschaffen hat, dann schuf er auch das Böse, denn das Böse existiert, und gemäß der Annahme, daß unsere Werke uns selbst widerspiegeln, ist Gott böse.”

Der Student blieb stumm nach dieser Antwort, und der Professor, triumphierend, rühmte sich, einmal mehr bewiesen zu haben, daß der Glaube ein Mythos ist.

Ein anderer Student hob seine Hand und sagte: “Kann ich eine Frage stellen, Herr Professor?”

“Natürlich”, antwortete der Professor.

Der junge Mann erhob sich und fragte: “Professor, existiert die Kälte?”

“Was soll das für eine Frage sein? Natürlich existiert sie. Ist Ihnen etwa noch nie kalt gewesen?”

Der Student antwortete: “In der Tat, Herr Professor, die Kälte existiert nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als kalt empfinden, in Wirklichkeit Fehlen von Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand kann untersucht werden, wenn er Energie hat oder abgibt. Wärme ist was besagtem Körper Energie verleiht. Der absolute Nullpunkt ist die totale Abwesenheit von Wärme. Alle Körper werden träge, reaktionsunfähig, aber die Kälte gibt es nicht. Wir haben diesen Ausdruck erfunden, um zu beschreiben, wie wir uns ohne Wärme fühlen. Und existiert die Dunkelheit?”, fragte der Student weiter.

Der Professor antwortete: “Natürlich!”

Der Student sagte darauf: “Sie irren sich wieder, Herr Professor. Die Dunkelheit existiert ebenso wenig. Sie ist in Wirklichkeit Mangel an Licht. Das Licht läßt sich untersuchen, die Dunkelheit nicht. Wir kennen das Prisma von Michols, um weißes Licht in die verschiedenen Farben zu zerlegen, aus denen es zusammengesetzt ist, mit der jeweils verschiedenen Wellenlänge. Ein einfacher Lichtstrahl bricht die Dunkelheit und erhellt die Oberfläche, auf der sein Schein endet. Wie kann man angeben, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Aufgrund der Lichtmenge, die in diesem Raum präsent ist. Nicht wahr?? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch entwickelt hat, um zu beschreiben, was vor sich geht, wenn kein Licht vorhanden ist.”

Schlußendlich fragte der Jugendliche den Professor: “Herr Lehrer, existiert das Böse??”

Der Professor antwortete: “Natürlich existiert es, wie ich anfangs erwähnt habe, wir sehen Gewalt und Verbrechen auf der ganzen Welt. Diese Dinge sind böse.”

Worauf der Student antwortete: “Das Böse existiert nicht, Herr Professor. Oder wenigstens nicht aus sich selbst. Das Böse ist schlicht die Abwesenheit Gottes, ist – genau wie die vorigen Beispiele – ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um diese Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat nicht das Böse geschaffen. Es verhält sich damit nicht wie mit dem Glauben oder der Liebe, die existieren wie die Wärme oder das Licht. Das Böse ist das Ergebnis dessen, daß der Mensch Gott nicht in seinem Herzen gegenwärtig hat. So wie er es kalt empfindet, wenn Wärme fehlt oder dunkel, wenn kein Licht da ist.”

Darauf nickte der Professor mit dem Kopf und schwieg.

Der junge Student nannte sich Albert Einstein …

Ob dies wirklich so geschehen ist, ist nicht belegt – aber es würde zu Einstein passen :-))

Was ist gut? Gut heißt heilsam. Heilsam ? Heil kommt von Ganz also ganzmachend. Wir und nur wir alleine können in jedem Augenblick entscheiden, was wir sehen wollen; heilsame Dinge oder unheilvolle Dinge, wesentliche Dinge oder Un-wesen-dliche Dinge.

Um heilsame Zustände zu "produzieren" ist die Fähigkeit der Liebe Voraussetzung (Siehe Fromm Kunst des Liebens). Nur durch die Fähigkeit der Liebe (Fürsorge, Verantwortung, Achtung vor dem Anderen und Einsicht / Erkenntnis, Selbstdisziplin, Konzentration, Geduld, das Wichtig-nehmen der Kunst und ein Gespür für sich selbst.) können wir uns selbst erkennen und uns bewusst werden. So ist Liebe und Bewusstsein (aus meiner Erfahrung) gleichbedeutend.

Zurück zum Titel und zur Anatomie. Ich habe nun das 9. Jahr Gelegenheit etwas zu beschreiben, das in meinem Körper stattfindet, kann es aber erst jetzt nachdem ich 9 Jahre lang versucht habe es mir zu erklären; schulmedizinisch unmöglich !

Durch den erfahrenen "Exorzismus" vor einem Jahr bei Barbara (Sieh Blog), weiß ich nun, dass sich die Muskeln des linken Teiles meines Körpers von "alleine " bewegt das heißt zusammengezogen und wieder losgelassen haben. Kundalini "bohrt, weitet und durchkämmt" nun ein "Etwas", in, und um diesen Muskeln. Das "Etwas" wird normalerweise Blockade genannt, emotionale Blockade. Aufgrund meiner andauernden "Erfahrung" konnte ich mich auf die Dauer mit nur einem Wort, "Blockade" oder "emotional" nicht zufrieden geben. Der schmerzhafte Teil des Prozesses dauert nun schon ca 7 Jahre an, schmerzhaft, weil er physisch wurde und sich durch "Ziehen", Gefühl des Zerreißens , Berstens und Krämpfe (Konvulsionen siehe Dürckheim) in den Faszien bemerkbar machte und auch der Mechanik der Faszien folgt (Siehe Biotensegritive Model der Faszien). Als ich zum ersten Mal meine Füße spürte, indem ich die große Zehe bewegte, spürte ich es zugleich im Kopf ! (das bedeutet, dass die Faszien alle miteinander verbunden sind und lokale Bewegungen parallel auch woanders im Körper Bewegungsempfindungen auslösen)

Vor dem "Exorzismus" spielte sich der Kundalini Prozess in einem "Steinblock" genauer gesagt in einem "Marmorblock" ab, so die rückblickende Beschreibung meiner Kundalini Körperempfindungen. Mein Körper war erstarrt, Freezing so wie man es in der Trauma-Forschung beschreibt. Was ist denn da erstarrt ? Die Muskeln ? Ich war ein ausgezeichneter Ausdauersportler (bis 16 stunden am Stück Mountainbike).

Bis ich heuer Ernährungs-Nachhilfe bei einem Ernährungsberater in Anspruch nahm, und dieser feststellte, dass meine Skelettmuskulatur 20% stärker als im Schnitt "ausgebildet " ist. Und genau diese war eben "erstarrt" dh, durch das Fasziengewebe kontrahiert. (Beine und Arme hatte ich vollständig °energetisch abgetrennt°). Ich hatte bei den "Events" mit meinem Vater dann, so wie in Jack Londons Zwangsjacke, einfach alle Nerven weggeschaltet, um nicht mehr spüren zu müssen, besonders im analen Bereich, Scham und im Halsbereich (siehe Blog). Das heißt aber nicht, dass mein Körpersystem nicht spürte! Sämtliche Informationen wurden irgendwo im Körper abgespeichert! In der Esoterik-Szene und neuerdings auch in der Faszien- Forschung heißt das dann Körpergedächnis. (siehe Madert das Trauma ist im Nervensystem nicht im Ereignis), oder Täterintrojekt.

Ich habe im Netz eine sehr passende wissenschaftliche Beschreibung dazu "gefunden": Körperspannung als Schutzmechanismus, Eine bioenergetische Perspektive der Emotionsregulation (von Vita Heinrich-Clauer aus Psychotherapie-Wissenschaft 7 (2) 29–35 2017):..."Chronische Muskelspannung als Schutz. Erstmals sprach Reich in Bezug auf emotionale Schutzhaltungen von der «funktionalen Identität von Körper und Seele» und nannte die chronischen Spannungen «Muskelpanzer» (vgl. Reich, 1981). Damit ist ein neurotischer Mechanismus chronischer Muskelspannung als Schutz gegen Angst und emotionalen Schmerz gemeint, der häufig nicht bewusst ist und auch nicht willkürlich gesteuert wird.

Eine nicht bewusste chronische Muskelanspannung in den entsprechenden Körperregionen kann jedoch auf eine charakterstrukturelle Haltung wie übermäßigen Stolz, generelle Rigidität, Konflikt- und Kontaktvermeidung hinweisen, die mit Kindheitserfahrungen wiederholter Ohnmacht und Demütigung zusammenhängen.......Ileo-Psoas-Muskel. Während jeder traumatischen Erfahrung wird die Streckmuskulatur gehemmt, sodass die Beugemuskulatur kontrahieren kann. Dies erlaubt dem Körper, die Extremitäten zusammenzuführen, wodurch «eine Art geschützter Raum erzeugt wird, der ein Gefühl der Sicherheit vermittelt, und wobei die weichen, verletzlichen Körperteile, die Genitalien, die lebenswichtigen inneren Organe und der Kopf mit Augen, Ohren, Nase und Mund geschützt werden» (Berceli, 2010, S. 150). Dieses System wird über die Psoas-Muskelgruppe – die KampfFlucht-Muskeln des menschlichen Tieres – in Bewegung gesetzt. Diese verbinden als einzige Muskelgruppe den Rumpf, das Becken und die Beine miteinander."

Ich nehme heute noch täglich für eine gewisse Zeit eine zusammengekauerte Position im Bett vor dem Einschlagen ein.

Auch als mich Ingrid das Medium betrachtete "sah" Sie "keine Füße , das heißt eben, dass das Becken so "blockiert "ist dass die Füße energetisch weggeschaltet wurden. Auch so wie es der Protagonist in "die Zwangsjacke° tat. (Diagnose meines Tiefenpychologen)

Aufgrund des Kundalini Prozesses und des erfolgten Exorzismuses und darauffolgenden Bewusstwerdungs- und Reinigungsprozesses durch Kundalini, kann ich dieses "Gedächtnis" besser beschreiben.

Voraussetzung dafür war für mich (als total dissoziiert und abgespalten) Zen Meditation um das Spür-Bewusstsein so weit zu entwickeln, um mit "Körperschleifen" den Informations- und Emotionsspeicher physisch in meinem Körper erfassen und lokalisieren zu können.

Beim Exorzismus verließ das "Etwas" meinen Körper, indem es blitzartig von meinem linken Schulterblatt über das Ohr aus meinen Körper trat und hinterließ so etwas, wie einen Sprung oder Riss im Marmorblock. Kundalini oder "eine Kraft" weitete dann diesen Sprung im Laufe der Monate immer mehr. Es fühlte sich so an, als ob man etwas durch durch eine verengte Stelle in eine Rohr zieht um es zu weiten.

Wenn ich es nicht selbst erfahren hätte, wie sich die Muskulatur der linken Seite des Körpers von alleine (verselbstständigendes von mir unbewusst kreiertes Programm mit zugehörigem neuronalen Netz) zusammengezogen hatte, so dass sich die linke Schulter in Richtung Becken bewegte und sich mein ganzer Körper zur Seite krümmte, hätte ich heute, rund ein Jahr später nicht die Gewissheit, dass das was ich im linken Teil des Körpers spüre ein verdichteter Klumpen, Geschwür ist der vom linken Iliopsoas bis in die Schultermuskulatur reicht. Kundalini hat nun ein Jahr benötigt um diesen Klumpen "freizulegen" in dem sie ihn hinten (Rücken) und vorne (Rippen, Bauch) zum Teil , im Sinne von Prana- Durchlässigkeit "freigelegt", hat, indem sie täglich das myofaszienale Gewebe durchkämmt hat, so wie ein Hochdruck Wasserstrahl einen "Blätterteig" allmählich durchströmt. So lösen sich nach und nach die verfilzten, verklebten Faszien um den Klumpen, so dass er stetig an Dicke abnimmt (Faszien) Schicht für Schicht. Nur in diesem Fall ist das Wasser "Licht" und der Blätterteig das "erstarrte" Fasziengewebe das den Astralkörper (Siehe Samuel Sagan Rückführungen 4.3 Emotionen lassen Sie am Selbst vorbeigehen) umhüllt, oder besser damit "verzopft" ist. Der Astralkörper wiederum enthält die Emotionen und die Gedanken die aus den Samskaras entstanden sind. (Siehe Siehe Samuel Sagan Rückführungen :"Genauer gesagt ist der Astralkörper die Struktur, und manas / Verstand ist ihre Funktion. Die beiden können nicht wirklich voneinander getrennt werden, und so kann man die Begriffe »Astralkörper« und »manas/Verstand« praktisch als synonym betrachten").

Der Kundalini Prozess hatte seit seinem Beginn immer denselben zeitlichen Rhythmus: Er bearbeitete eine bestimmte Zone: Ganz am Anfang 2016 (als Mein Körper noch Marmorblock Qualität hatte), war es nur ein leichtes Kribbeln entlang meiner Wirbelsäule, wo mein Bewusstsein noch im "Spiritual Bypassing" befand und ich noch dachte das Kribbeln in der Wirbelsäule sei ein "Transzendieren"), dann begann es in meinem Schläfenlappen zu kribbeln , dann kamen zwei "Energie- (Prana) Wirbel", die aus meiner Beckenzone entsprangen dazu. Zugleich spürte ich eine Art Druckgefühl im linken Brustbereich. Dann 2017 nach 4 Jahren intensiver Meditation (ca 2.000 Std), ging das Kribbeln in ein "Ziehen" über als würde man sich elektrisieren (220 V!). Dann begann "Es" abwechselnd in diesen Stellen (Becken, Brustbereich, Schläfen lappen) zu "bohren" das heißt es wurde "dynamisch" und es fühlte sich wie elektrische lokale Wirbel an, die je nach Tageszeit die Baustellen und Intensität wechselten. Wenn sie im Brustbereich bohrte war es sehr unangenehm und ich bekam es mit der Angst zu tun. Als das Ziehen begann, wachte ich meist um 4:00 nachts (Als ich noch regelmäßig meditierte, meditierte ich um dieser Zeit) auf und lag abwechselnd auf dem Rücken und dem Bauch. Wenn ich auf dem Bauch lag spürte ich immer ein "etwas " in der Sakralchakra-Gegend in mich "einfloss", täglich!

Das Ziehen, die elektrischen Wirbel, die Konvulsionen steigerten sich wöchentlich auf ein Maximum, um dann wieder über ein Niveau der Vorwoche abzuklingen. Wenn Kundalini die lokalen Maxima erreichte, folgte in den nächsten Tagen meistens eine Katharsis und ca monatlich eine sehr starke Katharsis (Emotions-Entladung). Das bedeutete, dass sich mein "äußeres Leben" danach richtetet, so dass die Katharsis entsprechend stattfand! Das Maximum besteht auch heute noch darin, dass Kundalini den Astralkörper und indirekt das Myofaszinalgewebe , so überdehnt (Gefühl als wenn man die Bänder stark überdehnt), so dass ich dann meist auch Blut spucke.

Das Überdehnen des Astralkörper fühlt sich oft so an, als würde man mit einem Besenstiel eine Kaugummi-Masse in eine Richtung dehnen. Die kau-gummiartige Konsistenz des Astralkörpes stimmt mit der Beschreibung von Ann Brennan (Siehe Licht Arbeit, Seite 176 ätherischer Schleim) überein, wenn die Nadis durch Drogen verschleimt wurden und das über die Aura sichtbar ist. (Siehe Blog Pulp Fiction; 15 Jahre Marihuana, Shit und Alkoholmissbrauch).

Dann vor ca drei Jahren begannen die zwei Wirbel vom Becken aus sich bis zu den Schultern zuerst wellenförmig, dann als drehenden Wellen durch meine Rumpfseiten durch zuarbeiten. Die Wellen und Wirbel machen sich immer wie ein Elektrisieren, wie Strom in Gewebe bemerkbar (durch den Strom zieht sich das myofaszinale Gewebe höchstwahrscheinlich noch mehr zusammen als es ursprünglich durch die chronischen somatischen Kontraktionen zusammen gezogen wurde, so wie es bei der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson praktiziert wird, um zu entspannen; diese Methode funktioniert bei mir erst seit Kundalini durch Prana das Gewebe so weit "gelockert" hat, dass das myofaszinale Gewebe so locker wurde, dass ich es überhaupt kontrahieren kann !

Eine der "Baustellen" ist die Blockade im linken Brustbereich, die sich dann in den linken Achselbereich verschob, dessen "Durchbohren " nun das 11. (!) Jahr andauert.

Nach dem Exorzismus begann der Marmorblock im Wirbelsäulenbereich durchlässiger zu werden , dann wurde aus einer durchlässigen zylindrischen Zone eine breitere Schicht;

Kundalini arbeitete sich (Faszien Schicht zu Faszien Schicht von der Körpervorderseite bis zur Körperrückseite ca 25 cm in 11 Jahren (Ca 2 cm/Jahr) durch und hat bis heute erst, schon? die Emotions- (Wesenheits-? Blöcke, Schleimkondensation? freigelegt und diese teilweise schon durchbohrt. Die Dichte des Marmorblocks hat nun wesentlich abgenommen und ich hege nun überhaupt Hoffnungen, dass dieser Prozess irgendwann in diesen Leben ein Ende finden kann.

Von der linken Achsel ausgehend, kann ich eine Art "innere Stränge" spüren, die das Herz durchziehen und in sich gedreht sind, als würde der Astralkörper sich im Fasziengewebe verdreht ausbilden.

Die Faszien-Ebenen sind unter sich dann noch verschoben verklebt und verfilzt, dass wenn Kundalini zwei verklebte Ebenen "durchkämmt hat, sich diese frei bewegen können und sich langsam, langsam auch meine Körperhaltung ändern kann und ich "aufrichtiger" (aufgerichtet) werde. Mein Becken hatte einen seitlichen Schiefstand und war verdreht, Durch die relative Verschiebung ganzer Faszienstränge, ausgehend von den Füssen bis in den Schädel hinein. (Kiefer- und Nackenbereich).

Um so "skelett-naher" Kundalini in den Faszien arbeitetet, um so intensiver wird der Schmerz, das so mit der aktuellen Faszienforschung übereinstimmt: Im skelett-nahen Bereichen sind die Faszien stärker ausgebildet und um so mehr innerviert.

Im Schambereich, wo viele Faszien zusammenlaufen, der für mich , so wie Ingrid es "auslas" (Akasha Chronik, Kausalkörper, oder All-Ein) ein "schmutziger Bereich" war, arbeitet Kundalini sehr stark, indem sie die Faszien förmlich auswringt.

Dieses Auswringen, Überspannen, Überdehnen hat immer einen emotionale Entladung zur Folge und so wird der Astralkörper nach und nach gereinigt.

Gereinigt von folgenden Palette an Emotionen und (Ep's), wohlgemerkt alle durch Katharsis und erfahren (gefühlt) der "äußeren Lebensumstände". (Die entsprechend durch den Prozess in "Szene" gesetzt werden! Auch durch "empathische bzw gechannelte Hilfe", seitens Ingrid, Barbara, Oliver, Silvia).

Hilflosigkeit, Ohnmacht, (Angst gefrorene Angst, siehe Pagode Hue Frankfurt Ablehnungsangst, Minderwertigkeitsangst sowie Verlustangst.) Hass, Gier, Überheblichkeit

Aggression, Wut, Groll (gefrorene Wut), Trauer (Depression, gefrorene Trauer und Hilflosigkeit)

Extreme Ausprägungen der Verlustangst (Siehe Pagode Pathtue Zen Weg) "Die Grundannahme lautet „Ich habe die Macht/Kontrolle“. Dadurch, dass der Verlustängstler sehr früh und gut gelernt hat mit Gefühlen umzugehen, meint er zu „wissen, was der Andere fühlt“. Dadurch erlebt er sich als mächtig und in einer Kontrollposition."(Siehe "Rotzbua")

Ich bin während der Erstellung dieses Blogs zu Erkenntnis gekommen, dass wenn sich für mich der Kreis schließt, indem ich die Webseite fertig geschrieben habe, ich auch meinen mentalen Körper (dieser ist ein Teil des Astralkörpers, Siehe Clearvision ) losgelassen habe, indem ich durch das Wissen meine Verstandes gemäßen Fragen selbst beantwortet habe und die aus Unwissenheit getriebene Sehnsucht automatisch auflöst, weil mein Verstand sich selbst dadurch "hinters Licht" geführt hat und sich nun der geschlossene Kreis mit dem dadurch erzeugten "rationellen Vakuum" füllen kann .

Noch vor der Prana Therapieserie bei Barbara, als Kundalini mir von einem Zenmeister ohne mein Wissen übertragen wurde (Shaktipat) als ich Kundalini Aktivität schon als Strom wahrnahm, hatten die Empfindungen die Eigenschaft, dass wenn ich in irgendeine Kirche trat, die sich verstärkten und sich der gesamte Prozess viel weicher anfühlte. Auch wenn ich mich Meditations Räumen oder später dann dem Pranatherapieraum von Barbara näherte, verstärken sich die Aktivitäten.

Nun das Ganze ließ mir dann zwei Interpretationsmöglichkeiten: Die erste wäre, dass sich der Dämon (Wesenheit) der von Barbara nicht ganz ausgetrieben wurde, meldet und "rebelliert" oder, dass die Kraft dieselbe ist, wie die die schon am Werk ist. (Kirche als Kraftort)

Dieser Zweifel war nach der Austreibung durch Barbara sehr groß, bis ich dann über Umwege (als Bernadette nicht mehr weiter wusste, empfahl sie mir jemanden, der Ihrem Sohn "rettete") bei eine Online Sitzung (spukhafte Fernwirkung) mit Oliver (Jesusschule), der meinte als ich genug gesprochen hatte, jetzt wäre er an der Reihe etwas für mich zu tun, und dann die Augen schloss und es in meiner Solarplexuschakra Gegend begann zu wirbeln, so als ob es mir ein Loch, vorne in den Körper reißen wollte.

Er meinte das Wirbeln wäre reinste Liebe bzw. Licht und dass mein Verstand damit überfordert wäre. Da diese Empfindungen sich genau gleich wie meine Kundalini Empfindungen anfühlten, war die Basis für meine Änderung meiner Denkstruktur gegeben, die sich in den nächsten 6 Monaten langsam zu ändern schien, indem der depressive Anteil (Ep) immer wieder mit dieser Erfahrung und dessen geistigen Zuordnung konfrontiert wurde und sich so die depressiven Zeitintervalle in denen der Geist gefangen war stetig verkürzten.

Als die Kundalini physisch wurde (ab 2017) und ich den täglichen Sparziergang absolvierte um dem Prozess Raum zu geben und Kundalini überdehnte, gab es periodisch depressive Zustände (Katharsis), in den ich mich umbringen wollte (die ich mit Hilfe Barbaras Aussage dass, wenn ich mich umbringen würde , das nächste Leben wieder auf dem selben Punkt wäre, widerstand). Auch diese Intervalle wurden stetig kürzer, in dem immer wieder Bereiche meines myofaszinalen Astralkörper ausgetrieben wurden !

So bestätigt sich meine, vor meinem Burnout, wissenschaftlich, philosophische Einstellung, die ich schon in meinen Studienjahren "erworben" hatte, dass es "zwischen" unserer menschlichen atomaren Struktur noch sehr "viel" gibt; Unsere materielle Struktur macht "nur" ein millionstel Teil aus der Rest ist "Nichts" (Siehe Hans-Peter Dürr). Dieses "Nichts" besteht aus so viel mehr, wie eben die Nadis, Astralkörper (Emotionsspeicher, Gedankenspeicher).

Mir wurde September 2024, durch die Heftigkeit der Kundalini Aktivitäten auch immer mehr bewusst welche gravierenden Auswirkungen der Drogenmissbrauch (fumo) auf mein "Innerstes" hatte. Die durch den "fumo" entgrenzten Selbstbefriedigungs-Exzesse (Ausleben des Täterintrojektes) wurden die Erlebnisse (ungezügelte Wollust) durch Ihn und mit ihm immer mehr Teil meines Wesen und konnten durch Ihn Ihr Un-Wesen treiben.

Dieses so "kreierte" Unwesen war Lillth hörig, und versuchte zugleich Lilith zu beherrschen.

So wurde mir erst nach und nach bewusst, dass "Ich" das heißt. wir (ANP und Ep) sadomasochistisch waren: Im Arbeits- und Familienalltag war ich die "gefühllose (masochistische) Maschine" die glücklich darüber war etwas zu tun zu haben (Ablenkungsmechanismus) damit das (sadistische) Wesen um so mehr zu fressen bekam.

Objekt der Begierde war Lillith (Siehe Blog wie aus der Sekretärin Lillith wurde) die es zu missbrauchen und zu dominieren galt (Bondage, Latex Fetishismus). Dieser "Teufelskreis" garantierte, dass mein Herzbereich energetisch (Astraler Schleim , ätherischer Schleim, Brennan Barbara) immer mehr "zu betoniert" wurde und das myofasinale Gewebe auf der linken Körperseite immer und immer wieder gefüttert wurde, so dass es sich immer mehr von meiner linken Achsel ausgehend, vernetzen und ver-wirren konnte, so wie ein Krebsgeschwür. Parallel dazu nährte ich das Geschwür durch meinen ständigen Zuckerkonsum, so wie es heute nachgewiesen ist Krebszellen die regelrecht zuckersüchtig sind!

Es wurde mir nun wirklich bewusst, dass ich in meinem bisherigen Leben den falschen Zug genommen habe ohne es zu bemerken und ich hätte schon die erste Station nehmen sollen um auszusteigen, bin aber so weit damit gefahren bis ich erkannt habe, dass er direckt in den Abgrund führt. Der Weg zurück ist, so wie es in einer Geschichte eines Mathematikprofessors gut beschreibt (er rechnete die neuner Reiher richtig vor und machte bei einer der zehn Rechnungen bewusst eienen Fehler, so dass alle lachten. Er drehte sich um und meinte dazu nur, seht man kann 9 richtige Dinge tun und einen Fehler machen und es fällt euch nur der Fehler auf!) 10 mal so beschwerlich wie der Weg dahin. Das bedeutet schlussendlich, dass ein negativer Gedanke oder eine un-heilsame Tat 10 positive Gedankengänge oder 10 heilsame Taten benötigt um wieder "Gut" gemacht zu werden. Dies enstpricht auch interessanterweise der Geschichte meines zweiten Tattoos das ich umgeändert habe, um dessen Bedeutung "in Ordnung" zu bringen. Das Karmeliter Zeichen wurde von Satanisten benutzt um eine Vagina dentata mir Klitoris darzustellen. In Wirklichkeit stellt das Zeichen den Berg Karmel und geistlichen Traditionen des Ordens der Karmeliter dar. Deshalb war es für mich sehr wichtig das Tattoo so abzuändern, dass es nun leuchtet und als Sinnbild des guten steht und nicht mehr vom Bösen "missbraucht°wird.









 
 
 

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